Donnerstag, 25. Juni 2015

Die Ruhe vor dem Sturm

Nach dem Ahrathon vor fast zwei Wochen bin ich am letzten Wochenende zwei 10er gelaufen: in Ense-Höingen und in Dortmund-Mengede. Da ich zurzeit arbeitsmäßig stark eingebunden bin, kommt das Laufen in der Woche im Moment etwas kurz. Aber das muss jetzt auch mal so gehen... äh... laufen. Jetzt werde ich mich noch ein paar Tage ausruhen und dann beginnt mein Sommerabenteuer.
Ich möchte eine besondere Kerbe auswetzen. Und das nur für mich. Ich will mir etwas beweisen. Mir. Das ist das Ziel. Und dafür werde ich in Kürze meine Beine in die Hand nehmen und... äh... häh? Wie geht das eigentlich? Die Beine in die Hand? Komisch. Na ja... egal. Auf jeden Fall wird ordentlich gerannt. In Kürze. 

Montag, 1. Juni 2015

Zum Wochenbeginn ein Wettkampf

Die Woche begann mit dem Friedenslauf in Dortmund-Kirchlinde, der traditionell am Pfingstmontag stattfindet. Schon morgens beim Aufstehen merkte ich meine leicht schmerzenden, schweren Beine. Das Laufen mit dem Rucksack machte sich wohl bemerkbar.
Bei leichtem Nieselregen ließ es sich aber dann ganz gut laufen. Obwohl der RuWel erst zwei Tage her war, hatte ich Kraft in den Beinen. Und die Luft passte auch. 47:19 min standen nach 10 km auf der Uhr. Mit dieser Zeit bin ich nach der anstrengenden letzten Woche mehr als zufrieden. Und nebenbei war es noch mein schnellster 10er in diesem Jahr.
Der Rest der Woche wurde ebenfalls mit Rucksacktraining gefüllt. So langsam gewöhne ich mich wieder an das Dingen. Nur bleiben auf dem Rücken nach jedem Lauf ein paar kleine wunde Stellen und meine Halswirbelsäule muckt ein wenig. Aber ich hoffe, das legt sich in den nächsten Tagen, denn am Donnerstag folgt schon der ruWel 8. Wieder mit Rucksack.